China reagiert auf China-bezogene ?u?erungen von EU-Kommissionspr?sidentin

Der Sprecher des chinesischen Au?enministeriums, Guo Jiaku, hat am Mittwoch vor der Presse auf die China-bezogenen ?u?erungen der EU-Kommissionspr?sidentin Ursula von der Leyen reagiert.

Die ?u?erungen der EU-Kommissionspr?sidentin ignorierten Tatsachen und seien voller Vorurteile und Doppelstandards. China sei zutiefst unzufrieden damit und lehne dies entschieden ab, so Guo.

Weiter sagte er, Chinas Industriesubventionspolitik halte an den Prinzipien der Offenheit, Fairness sowie Konformit?t fest und entspreche strikt den Regeln der Welthandelsorganisation.

Die Entwicklung der chinesischen Industrie basiere auf den kontinuierlichen technologischen Innovationen, dem optimalen System der Lieferkette, dem ausreichenden Marktwettbewerb sowie dem überangebot an Arbeitskr?ften und nicht auf Subventionen. Chinas neue Energie-Kapazit?t leiste einen wesentlichen Beitrag zum globalen Kampf gegen den Klimawandel sowie zur Energiewende.

Die sogenannte ?überkapazit?t“ sei im Wesentlichen die Sorge der betroffenen L?nder über ihre eigene Wettbewerbsf?higkeit und Marktanteile. Sie ziele darauf ab, unter diesem Vorwand protektionistische Ma?nahmen zu ergreifen.

Weiter bekr?ftigte der Sprecher, China sei bereit, die Kommunikation und Koordination mit der europ?ischen Seite zu verst?rken sowie Handelsauseinandersetzungen ordnungsgem?? beizulegen, um eine Win-Win-Situation und eine gemeinsame Entwicklung zu erreichen. Gleichzeitig trete China jedoch entschieden gegen jeden Versuch auf, sein Entwicklungsrecht zu sch?digen oder sogar Chinas Interessen für die eigenen Interessen zu opfern.