10-09-2025
China will sich an der Verbesserung der globalen Menschenrechtspolitik beteiligen und gemeinsam die gesunde Entwicklung der globalen Menschenrechtsbewegung auf der Grundlage von gegenseitigem Respekt und Gleichberechtigung f?rdern. Dies sagte Chen Xu, Chinas st?ndiger Vertreter bei den Vereinten Nationen in Genf und anderen internationalen Organisationen in der Schweiz, am Dienstag in einer Rede auf der 60. Sitzung des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen.
Im laufenden Jahr werde der 80. Jahrestag der Gründung der Vereinten Nationen begangen und die Global Governance stehe nach wie vor vor gro?en Herausforderungen, so Chen weiter. Die von China vorgeschlagene Globale Verwaltungsinitiative ziele darauf ab, die Entwicklung der internationalen Ordnung in eine gerechtere und vernünftigere Richtung zu f?rdern.
China setze sich für die Einhaltung der Ziele und Grunds?tze der UN-Charta, die Achtung der Souver?nit?t aller L?nder und ihres Rechts auf die unabh?ngige Wahl ihres Weges zur Entwicklung der Menschenrechte sowie gegen Einmischungen in innere Angelegenheiten unter dem Vorwand der Menschenrechte ein. China unterstütze au?erdem die gerechte Sache des pal?stinensischen Volkes bei der Wiederherstellung seiner legitimen nationalen Rechte.
Es gebe keinen einheitlichen Weg zur Entwicklung der Menschenrechte in der Welt. China befürworte die Vielfalt der Weltkulturen, f?rdere die Menschenrechte durch Dialog und Zusammenarbeit und lehne einseitige Ma?nahmen, wie einseitige Zwangsma?nahmen, entschieden ab.
China befürworte auch einen menschenzentrierten Ansatz, so der chinesische Diplomat. Die Menschen seien die Teilnehmer und Nutznie?er der Global Governance. Es sei wichtig, allen Menschenrechten gleiche Bedeutung beizumessen und sie ausgewogen zu f?rdern sowie die Umsetzung der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte sowie des Rechts auf Entwicklung zu beschleunigen.