15-09-2025
China wird gemeinsam mit europ?ischen L?ndern, einschlie?lich Slowenien, mehr Stabilit?t und positive Energie in die internationale Lage einbringen und eine hellere Zukunft für die Welt schaffen. Dies sagte Chinas Au?enminister Wang Yi am Samstag nach Gespr?chen mit der slowenischen Au?enministerin und stellvertretenden Ministerpr?sidentin Tanja Fajon.
Wang Yi, der auch Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei (KP) Chinas ist, erkl?rte, die Gespr?che zwischen beiden Seiten seien umfassend und tiefgründig gewesen und ein breiter Konsens sei erzielt worden.
Er sagte, die derzeitige internationale Lage sei durch Chaos und anhaltende Konflikte gekennzeichnet. China und Europa sollten Freunde und nicht Rivalen sein. Au?erdem sollten sie zusammenarbeiten und keine Konfrontation schüren. Die richtige Wahl in den gr??ten Ver?nderungen seit einem Jahrhundert zu treffen, zeige die Verantwortung, die beide Seiten gegenüber der Geschichte und den Menschen erfüllen sollten.
Anl?sslich des 80. Gründungsjubil?ums der Vereinten Nationen und angesichts der zunehmenden globalen Herausforderungen sowie des sich verschlechternden Governance-Defizits habe der chinesische Staatspr?sident Xi Jinping die Globale Verwaltungsinitiative als Antwort auf den Aufruf der UN und die Bestrebungen aller L?nder vorgeschlagen.
China sei ein verantwortungsvolles gro?es Land und auch ein Land mit der besten Bilanz in Fragen des Friedens und der Sicherheit, so Wang. Krieg k?nne Probleme nicht l?sen und Sanktionen würden sie nur verkomplizieren. China beteilige sich nicht an Kriegen und plane auch keine Kriege. Was China tue, sei, Friedensgespr?che zu befürworten und eine politische L?sung von Brennpunktthemen durch Dialog zu f?rdern, sagte Wang.
Das Wichtigste derzeit sei, den Multilateralismus zu f?rdern, multilaterale Mechanismen zu st?rken und gemeinsam die Zwecke und Prinzipien der Charta der Vereinten Nationen zu wahren, so der chinesische Au?enminister.