Xi Jinping: Welt steht an Scheideweg zwischen Einheit und Hegemonialismus

Die Welt steht derzeit an einem neuen Scheideweg zwischen Einheit und Hegemonialismus. Dies erkl?rte der chinesische Staatspr?sident Xi Jinping in einer schriftlichen Rede auf dem CEO-Gipfel der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC).

Die Welt stehe vor der Frage, welchen Weg sie einschlagen solle, so Xi weiter. Solle sie sich für Einheit und Zusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen entscheiden oder zu Hegemonialismus und dem Gesetz des Dschungels zurückkehren? Solle sie Multilateralismus, Offenheit und Inklusivit?t hochhalten oder sich in Richtung Unilateralismus und Protektionismus bewegen?

Zu Chinas Rolle dabei erkl?rte der chinesische Staatspr?sident, China sei stets ein Verfechter der aktuellen internationalen Ordnung und des wahren Multilateralismus. Die Geschichte zeige, dass die Menschheit ein gemeinsames Schicksal teile und Hegemonialismus nur Krieg und Katastrophen mit sich bringe.

Konfrontation und Spaltung führten nur zu Entfremdung und Unruhen, w?hrend Zusammenarbeit und gegenseitiger Nutzen der richtige Weg nach vorne seien. Unilateralismus führe nur zu Spaltung und Rückschritt, w?hrend Multilateralismus die unvermeidliche Wahl sei, um globale Herausforderungen anzugehen.

Mit China zu gehen, bedeute, mit Chancen zu gehen. An China zu glauben, bedeute, an morgen zu glauben und in China zu investieren, bedeute, in die Zukunft zu investieren, so Xi Jinping.

China k?nne der globalen Gesch?ftswelt mehr Entwicklungsm?glichkeiten, ein solides Gesch?ftsumfeld, eine breite Bühne für Innovationen und Bedingungen für grünes Wachstum bieten.

Die Fakten zeigten, dass jeder, der auf dem chinesischen Markt fest Fu? fasse, im harten internationalen Wettbewerb die Oberhand gewinne.