Smog? Nein, danke!

Die Schwerindustrie ist neben den Autoabgasen die Hauptursache für die immer schlechtere Luftqualit?t in China. Der Staatsrat erstellte im Mai letzten Jahres einen Aktionsplan zur emissionsarmen und energiesparenden Entwicklung der Industrie. Demnach muss die Produktion von Eisen und Stahl in veralteten Betrieben bis Ende 2015 um jeweils 15 Millionen und jene von Beton um 100 Millionen Tonnen reduziert werden.
Der Gesamtverbrauch der Kohle in Beijing und Umgebung soll in diesem Jahr im Vergleich zu 2012 ein negatives Wachstum aufweisen.
Chancengleichheit für alle Schüler

Nach der Meinung vieler Schüler und ihrer Eltern ist das ?Gaokao“ – die Hochschulaufnahmeprüfung – ein Wendepunkt im Leben. Im letzten September begann landesweit eine umfassende Reform des ?Gaokao“-Systems. Ziel dieser Reform ist es, bis 2020 den Zugang zum Hochschulstudium gerechter und transparenter zu machen.
So werden sowohl die Prüfungsf?cher als auch die Aufnahmekriterien für einen Hochschulbesuch grundlegend überarbeitet. Um die regionale Ungleichheit bei den Bildungsressourcen auszugleichen, wird das Programm zur F?rderung des Hochschulbesuches in West- und Mittelchina weiter kontinuierlich umgesetzt.
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Ein musikalischer Dialog zwischen China und den AlpenAlpenl?ndische Zither trifft chinesische Guzheng. Das chinesisch-deutsche Musikerduo Xu Fengxia und Georg Glasl hat die beiden Volksinstrumente auf ihrem Konzert beim Beijing Modern Music Festival miteinander in Dialog treten lassen und dabei etwas ganz Neues geschaffen.